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Liebe Designer*innen, Architekt*innen und Leser*innen, |
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Technische Details Tischplatten: Theke: „Folie“ in London:
An der Schnittstelle zwischen Soho und Mayfair, zwei sehr belebten Vierteln im Zentrum von London, verströmt das Folie das glamouröse Ambiente der der 60er und 70er-Jahre und lockt zugleich mit mediterranen Akzenten auf der Speisekarte. 
Die Eleganz des von Guillaume Depoix getragenen Projekts ist das Ergebnis mehrjähriger Recherchen. Vor allem aber auch des Talents und der Leidenschaft des Teams um die berühmten Küchenchefs Christophe Marleix und später Tomasz Michalski, in Zusammenspiel mit Studio KO, das den Ort in Szene gesetzt hat. Dem Designer-Duo ist hier das Kunststück gelungen, die Epochen miteinander in Dialog zu setzen, mit Einflüssen des Retro-Chic und einem Gefühl unbändiger Freiheit aus dem Paris der 60er-Jahre. Samt, geschwungene Kurven, grafische Formen und vibrierende Farben sind die Signatur dieses Orts, von dem endlose Wärme ausgeht. Besonders gut sichtbar wird dies an der Theke in leuchtendem Gelb - Farbton Safran by Pyrolave - eingebettet in eine vollrunde Struktur aus Ebenholz. Die Theke besteht aus zehn handgefertigten Teilen aus emailliertem Lavastein mit Dicken von 30 und 60 mm, die der sinusförmigen Kurve ihren betörenden Charme verleihen. Ganz in der Nähe stehen mehrere Tabletts von Pyrolave im gleichen Farbton für die Decks der DJs bereit, die den Brunch mit beschwingtem Groove unterlegen! Im Restaurantbereich trumpfen die Tische mit Messingeinfassungen auf, deren Ecken mal schräg, mal rund abgeflacht sind - ein destrukturierender Effekt an den traditionellen Bistrotischen, der der Lounge einen Funken frischer Verrücktheit verleiht. 15 Tischplatten aus emailliertem Volvic-Lavastein in den Farbtönen Mandarine und einem Rose-Orange, das eigens für dieses Projekt entwickelt wurde, schmücken den Innenraum des Folie. 
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Meeresambiente Das Café de Paris öffnet auf der einen Seite den Blick auf den großen Strand, La Grande Plage, und auf der anderen Seite auf den Felsen von Basta. Das Lokal wurde erst vor kurzem komplett renoviert. Eine wahre Metamorphose unter der Leitung des Hauses Sarah Lavoine, die den Ozean als zentrales Element in das Projekt einbringt... Kommen Sie mit auf einen Rundgang! 
Die Lobby, das Restaurant, die Bar und zuletzt auch die Zimmer wurden mit den emblematischen Stilelementen der Innendesignerin Sarah Poniatowski vollkommen neu gestaltet. Das Zusammenspiel von Material und Farben zieht sich vielfältig und facettenreich wie ein roter Faden durch alle Räume des legendären Cafés an der Atlantikküste. Ein Ort getränkt in wunderbares Licht, mit einem Dekor, der alle Generationen anspricht. Verschiedene Blautöne, die das Meer widerspiegeln, bekleiden einladende Sitzgelegenheiten unter einer Decke in legendärem Sarah-Blau. Perfekt aufgenommen wird dieses Farbspiel von farbigem Lavastein, der die Tische und die Theke schmücken. Das edle, emaillierte Material mit seiner unnachahmlichen Signatur, wurde von Lorena Rivera, der Projektleiterin des Hauses Sarah Lavoine in Bordeaux aufgespürt. Insbesondere die maßgerechte Fertigung im Südwesten Frankreichs und die beispiellose Intensität der Farben des emaillierten Lavasteins überzeugten alle Beteiligten. Die Beschichtungen von Pyrolave bieten ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärme, Kälte, Kratzern und aggressiven Produkten - nun musste nur noch ein Weg gefunden werden, um Stöße am Tischrand zu verhindern, wie sie in Bars und Restaurants unweigerlich auftreten. Metalleinfassungen kamen nicht in Frage (nicht mit dem Moodboard des Projekts vereinbar), wohl aber Natureiche.
Eine Lösung, die sich aus der Erfahrung von Pyrolave - mit Blick auf ein Projekt eines Sternerestaurants in Macao vor einigen Jahren - in Kombination mit der Fachkompetenz des Raumausstatters Rougier & Fils ergab. Gemeinsam haben wir eine Basisplatte aus Holz mit einem leichten Überstand entwickelt, die mit 20 mm die gleiche Dicke hat wie die Lavasteinplatten. Eine auch aus ästhetischer Sicht makellose Lösung, die das edle Material und die Handwerkskunst der beteiligten Unternehmen noch stärker hervorhebt. Dieses Konzept fand auch bei der Theke und im Empfangsbereich Anwendung und unterstreicht durch seine einheitliche Linie die visuelle Identität. Die Tische werden absichtlich in sehr verschiedenen Formaten angeboten, einem Mix aus Pyrolave Antikweiß und einem nach Kundenanforderungen entworfenen Grün. Das gleiche Grün wurde auch für die Haupttheke und den Empfangsbereich gewählt. Ein Design, das die Gastwirte sowie die ersten Touristen restlos überzeugte... und zum nächsten Schritt anspornte, der Renovierung der Zimmer. Pyrolave konnte auch hier seinen Beitrag leisten: mit beschichteten Waschtischen, Nachttischen und Schreibtischen, von denen aus der Gast freien Blick auf den Ozean genießt. 
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  Zusammenspiel
Das MARLOE BIARRITZ geht auf drei Menschen zurück, die sich mit Leidenschaft der Gastronomie verschrieben haben. Eric Martins, eine Schlüsselfigur der gehobenen Gastronomie in Paris und Chef von zwei Restaurants in der Hauptstadt. 
In Paris begegnet er Johanna, die zu dieser Zeit Frontmanagerin bei Hélène Darroze ist und später seine Frau wird. Und zu guter Letzt: Anthony Ruffet, Chef des Beach House in Anglet - der sich zuvor im Ausland und unter anderem in der Brigade von Jean François Piège im Hotel Crillon seine Sporen verdient hat - bevor er 2020 zum Marloe Biarritz stieß. Gemeinsamkeit, Teilen, gutes Essen, lokale Aromen... diese Werte vertritt das Marloe Biarritz. So kann es kaum erstaunen, dass es sich im Coworkingspace Le Connecteur niedergelassen hat, der Arbeit und Lebensfreude auf einen Nenner bringt. Die Dekoration übernimmt Emma Roux, die eine adrette baskische Brasserie ganz im Stil der Zeit entwirft, mit einer Terrasse unter dem Glasdach, einem Privatraum, Nischen mit Bänken und Bildern von Pelota-Spielern an den Wänden. Im Vordergrund stehen Materialien und natürliche Farben, mit denen die Dekorateurin ein schickes und freundliches Ambiente kreiert. Was könnte hier besser auf die Tische im Restaurant passen als emaillierter Volvic-Lavastein von Pyrolave? Ganz im schicken Bistro-Stil sind die quadratischen Tischplatten im Farbton Terracotta mit einem „Band“ aus vergoldetem Messing eingefasst. Ein Ort am Herzschlag des Baskenlands, eine Adresse, die man kennen muss. 
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 Farbintensive Neuheit: Noch nicht zum Millesime gereift, in der Innendekoration jedoch heiß begehrt... Pyrolave lanciert den Farbton Saint Emilion. Ein sehr tiefes Dunkelrot mit Anspielungen hin zu Bordeaux, Weinrot und Schattenmorelle. Die Farbe Saint Emilion ist ebenso tiefgründig und betörend wie ihr gleichnamiger Grand Cru... Ein optischer Genuss und der nächste Eyecatcher Ihrer Projekte! |
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